Taller de cine y animación

Consejos | Recomendaciones | Revisión

Was Bedeuten Schlechte Träume?

Was Bedeuten Schlechte Träume
Haben schlechte Träume eine tiefere Bedeutung? Albträume Lesezeit: 4 Minuten Nachts verarbeiten Gehirn und Seele das am Tag Erlebte. Wenn das häufig zu Albträumen führt, sollte man die Ursache abklären. Irrtum: Ein Horrorfilm, den man vor dem Schlafengehen gesehen hat, ist meist nicht der Grund für einen Albtraum. Bild: Getty Images/EyeEm Nachts verarbeiten Gehirn und Seele das am Tag Erlebte. Wenn das häufig zu Albträumen führt, sollte man die Ursache abklären.

Von Veröffentlicht am 25. Mai 2022 – 18:33 Uhr Auf der Brust der schlafenden Frau sitzt ein dämonisches Wesen, der Alb, hämisch auf sie herabgrinsend. Von hinten glotzt ein Geisterpferd. Als der Zürcher Maler Johann Heinrich Füssli 1781 «Der Nachtmahr» in der Londoner Royal Academy erstmals präsentierte, sorgte er für einen Skandal.

Denn im des «wilden Schweizers» verschwammen erstmals Traum und Wirklichkeit. «So ein Alb stört nicht selten den Traum», sagt der Düsseldorfer Psychologe und Albtraumexperte Reinhard Pietrowsky. Bei Kindern gehöre das zur Entwicklung, und auch Erwachsene berichten oft davon. Dabei ist ein Albtraum in den seltensten Fällen die Reaktion auf einen Horrorfilm im Fernsehen oder auf Katastrophenmeldungen in den Nachrichten. Auch der Vollmond ist als Ursache nicht wissenschaftlich überführt. «Albträume haben immer etwas mit uns selbst zu tun.

  • Sie spiegeln auf verfremdete Art », sagt Pietrowsky.
  • Die Psychologie nutzt das: Aus Albträumen lässt sich gut schliessen, was einen belastet oder stark beschäftigt (siehe ),
  • «Es lohnt sich daher schon, über einen Albtraum nachzudenken.» Ähnlich sieht es der Neurologe und Schlafmediziner Johannes Mathis vom Neurozentrum Bern.

«Albträume beleuchten quasi die Lebenssituation, ein konkretes Problem im Leben. Sie ermöglichen der Psyche, ein Warnsignal abzusetzen, etwas im Leben zu überdenken oder zu verändern.» Ein Albtraum erscheint oft deshalb so bizarr, weil uns die abgebildeten Themen auch im Alltag sehr emotional beschäftigen.

Gleichzeitig seien Albträume nichts weiter als ein fortgesetztes Denken, das jedoch zeitlich und örtlich ungeordnet sei, sagt Mathis. «Daher dieses beeindruckende Chaos.» Menschen mit einem ruhigen und regelmässigen Schlaf bekommen davon wenig mit, sie verschlafen die meisten Träume und können sich am Morgen höchstens an den letzten erinnern.

Das ergibt auch Sinn, denn wahrscheinlich ist der, dass das Gehirn aus dem Erlebten etwas lernt, Wichtiges von Unwichtigem unterscheidet und Letzteres im geistigen Papierkorb entsorgt. Dass Albträume aber auch nach dem Aufwachen in den Tag hineinhallen, hat damit zu tun, dass Betroffene sie nicht in der Tiefschlafphase, sondern in der erleben.

«Dann sind die Muskeln zwar entspannt, aber das Gehirn ist so aktiv wie im Wachzustand», sagt Psychologe Pietrowsky. Deshalb nehme man die starken Emotionen auch so intensiv wahr. «Wenn man dann aufwacht, erscheint der Traum fast real und erzeugt im ersten Moment Angst und Panik.» Sorgte 1781 in London für einen Skandal: «Der Nachtmahr» des Zürchers Johann Heinrich Füssli Quelle: Oxford Science Archive / Heritage Images / Keystone Ein schlimmer Traum bleibt im Gedächtnis gespeichert, manchmal über Tage hinweg.

Manchmal wiederholt er sich sogar. Falls das häufiger vorkommt, kann darunter die Lebens- und leiden. Dann ist ärztliche oder psychologische Abklärung ratsam. «Zumal Albträume, sobald sie gehäuft vorkommen, nur selten wieder von allein gehen.» Buchtipp Schluss mit Schlafproblemen Der US-Psychologe Richard Wiseman hat sich von 500’000 Leuten Träume schildern lassen und diese ausgewertet. So fand er Hinweise, dass natürliche Geräuschkulissen wie Vogelzwitschern, Regen oder Meeresrauschen beim Einschlafen für positive Träume sorgen, hektische Klänge einer Grossstadt dagegen eher für bizarre.

Der Schlafforscher Michael Schredl von der Uni Mannheim konnte in Versuchen zeigen, dass auch Gerüche Träume beeinflussen: Rosenduft neben dem Bett zum Beispiel bescherte seinen Probanden angenehmere Träume. Die Psychologie empfiehlt zudem ein Traumtagebuch auf dem Nachttisch. «Wer seine Träume aufschreibt, beschäftigt sich automatisch auch mit seinen Problemen und Sorgen», sagt Schlafmediziner Mathis.

See also:  Warum Träume Ich Dass Ich Fremdgehe?

Dadurch lassen sich mögliche Auslöser für böse Träume eruieren. Auch die sogenannte ist wichtig: Empfohlen wird ein abgedunkeltes und ruhiges Schlafzimmer, ein bequemes Bett, eine angenehme Raumtemperatur. Meiden sollte man Alkohol, deftiges Essen, Sport, oder aufregenden Medienkonsum direkt vor dem Schlafengehen.

Besser: Gehen Sie mit einem guten Gefühl oder einer tollen Idee für den nächsten Tag ins Bett. Wenn diese Mittel nicht helfen, lohnt sich ein Versuch mit der Imagery-Rehearsal-Therapie. Sie zeigt in Studien die besten Erfolge. Ziel ist, den Albtraum vor dem Schlafengehen positiv zu lenken, ein neues Drehbuch für ihn zu schreiben.

«Einer meiner Patienten träumte, er werde von einem Mörder in einem Keller gefangen gehalten, der ihn foltere und ihm die Haut abziehe», erzählt Albtraumexperte Pietrowsky. Zusammen mit dem Betroffenen schrieb er den Traum in mehreren Sitzungen inhaltlich so um, dass der Mann in einem Tattoo-Studio sass.

  1. «So spürte er ebenfalls den Schmerz, aber er wusste: Das ist nicht schlimm, ich bekomme ja ein Tattoo, das ich schon lange wollte.» Der Raum wurde zudem mit Details ausgeschmückt, damit er besser vorstellbar wurde.
  2. «So war die Rahmenhandlung nahe am ursprünglichen Albtraum, hatte aber nichts Bedrohliches mehr und endete positiv.

Der Patient konnte zwar mit Schmerzen, aber glücklich den Raum verlassen.» Die Erfolgsquote der Imagery-Rehearsal-Therapie liegt Pietrowsky zufolge bei 95 Prozent. «Das Resultat sind weniger Albträume, bessere Kontrolle, weniger Angst. In der Regel brauche es dafür acht bis zehn Therapiestunden. Was Bedeuten Schlechte Träume 1 / 9 Körperliche Bedrohung oder direkter Angriff, etwa Entführung, sexuelle Gewalt, Mord Quelle: Andrea Klaiber : Haben schlechte Träume eine tiefere Bedeutung?

Was bedeutet ein schlechter Traum?

Unpünktlichkeit – Den Termin mit einem Kunden verpasst, zu spät zur Prüfung kommen oder in einer anderen Form unpünktlich sein – das erleben viele während eines Albtraums. Als Bedeutung wird die Angst, Herausforderungen nicht gewachsen zu sein, vermutet. Ebenso können Albträume von Unpünktlichkeit für Reue über verpasste Chancen stehen.

Was hilft gegen böse Träume?

Angstträume: Wann zum Arzt? – Sind die Albträume überwältigend, schafft man es nicht, sie umzudeuten, und kehren sie jede Nacht wieder, sollten Sie sich Hilfe holen. In einem Schlaflabor wird abgeklärt, ob eine körperliche Erkrankung wie eine Schlafapnoe (nächtliche Atemaussetzer) oder ein Restless-Legs-Syndrom (unruhige Beine) zugrunde liegt.

Was tun nach einem schlechten Traum?

Was tun gegen Albträume? Für viele sind Albträume nur selten erlebte Phänomene. Manche Personen leiden jedoch häufiger unter Albträumen, sodass diese zur Belastung werden. Das kann so weit gehen, dass sich Betroffene aus Angst vor Albträumen fürchten, überhaupt einzuschlafen.

Doch wie viele Albträume sind normal? Eine Faustregel besagt: Bei einem oder mehr als einem Albtraum pro Woche ist für viele eine Grenze überschritten und die Belastung groß. Was können die Betroffenen dann tun? Um Albträume loszuwerden, ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, dass es sich dabei um ein Angstphänomen handelt.

Und im Bereich der gibt es viel Erfahrung und Fachwissen, das sich auf die Behandlung von Albträumen übertragen lässt. Im Mittelpunkt steht dabei die Idee, sich mit der eigenen Angst, die sich im Albtraum manifestiert, auseinanderzusetzen. Es geht darum, Lösungs- und Bewältigungsstrategien für die Angstsituation des Albtraums zu entwickeln, die sich dann in den Traum integrieren lässt.

Konfrontation: Schreiben Sie nach dem Aufwachen am Morgen oder noch in der Nacht auf, worum es in Ihrem Albtraum ging. Ein Traumtagebuch kann dabei helfen. Kinder können sich selbst und die Situation, in der sie sich befanden, zeichnen. Es kann belastend sein, sich aktiv mit der Angstsituation und den dadurch entstehenden Gefühlen auseinanderzusetzen, doch so können neue Strategien besser entwickelt und erlernt – und die Angst letztendlich überwunden – werden. Neue Lösungen entwickeln: Wählen Sie einen konkreten Albtraum aus, den Sie für sich selbst bearbeiten wollen. Versetzen Sie sich in die Situation hinein und überlegen Sie, wie Sie sich aktiv helfen könnten. Vermeidung und Flucht sind dabei keine geeigneten, aktiven Strategien. Hilfreich kann zum Beispiel sein: sich Helfer und Freunde in die Situation dazu denken, um Unterstützung zu erhalten, oder eine bedrohliche Figur im Traum ansprechen. Als Eltern können Sie Ihr Kind fragen, was ihm helfen würde, weniger Angst zu haben. Das kann es dann in das Albtraumbild hineinzeichnen – vielleicht eine Taschenlampe im Dunkeln oder einen Freund oder eine Freundin an der Seite? Die neue Strategie trainieren: Sich ein einziges Mal den Lösungsweg zu überlegen, reicht leider nicht, damit er beim nächsten Traum schon integriert ist. Darum ist es wichtig, sich über etwa zwei Wochen regelmäßig (am besten einmal pro Tag) die neue Strategie hervorzuholen und geistig vorzustellen. Dabei kann die Bewältigung auch gerne immer detailreicher werden. Wichtig ist nur, über diesen Zeitraum immer mit dem gleichen Traum zu arbeiten.

See also:  Was Sind Träume Und Wie Entstehen Sie?

Mit der Traumarbeit und der Bearbeitung der eigenen Angst kann es gelingen, den Schrecken der Albträume zu mindern, sodass diese weniger belastend sind. Das Strategietraining kann zwei- bis dreimal wiederholt werden, wenn ein erster Versuch noch keine Linderung erzielt hat.

Kann Stress Albträume auslösen?

Häufigkeit und Verlauf – Alpträume treten vor allem bei Kindern häufig auf: 10 bis 50 Prozent der Kinder haben zeitweise Alpträume. Am häufigsten sind sie im Alter von drei bis sechs Jahren, anschließend hören sie mit zunehmendem Alter meist von alleine wieder auf.

Bei anhaltendem, starkem psychischen Stress kann es aber auch über einen längeren Zeitraum zu Alpträumen kommen. Auch viele Erwachsene haben hin und wieder Alpträume, nämlich etwa 50 Prozent. Allerdings sind bei jungen Erwachsenen nur etwa drei Prozent und bei den Erwachsenen insgesamt nur ein Prozent von wiederholten, länger anhaltenden Alpträumen betroffen.

Die 10 häufigsten Träume und was sie bedeuten

Bei diesen Menschen besteht die Störung meist chronisch, wobei die Alpträume immer wieder phasenweise auftreten. Frauen sind zwei bis vier Mal häufiger von Alpträumen betroffen als Männer. Eine 25-jährige Frau hat wiederholt einen Alptraum, bei dem sie sich in einer Wohnung befindet.

  1. Eigentlich fühlt sie sich hier wohl und sicher – aber draußen gibt es irgendetwas Bedrohliches, und sie hat große Angst davor, nach draußen zu gehen.
  2. Im Haus gibt es freundliche Wesen, die sie dazu bewegen wollen, die Tür aufzumachen und hinaus zu gehen.
  3. Doch immer, wenn sie die Tür aufmachen will, bekommt sie große Angst und wacht schweißgebadet auf.

Diese Träume beschäftigen die Frau auch während des Tages, und ihre Stimmung ist oft den ganzen Tag gedrückt. In einer Psychotherapie stellt sich heraus, dass die Patientin stark unter dem Konflikt mit ihren Eltern leidet, die in ihrer Kindheit sehr streng waren.

Was bedeutet ein trauriger Traum?

Traumdeutung Weinen Menschen weinen, zeigen damit ihre Traurigkeit und lassen ihre Emotionen freien Lauf. Das kann auch im Traum stattfinden, wenn man aufgestaute Gefühle in Form von Weinen verarbeitet. In der ist das zudem ein Signal dafür, dass einem etwas in der Wachwelt bedrückt.

  1. Die Träumende baut daher durch das Weinen im Traum innere Spannung ab.
  2. Träumt man sehr häufig vom Weinen, ist das in der Traumdeutung ein Zeichen dafür, dass man im realen Leben zu wenig seinen Gefühlen nachgeht.
  3. Deshalb werden die Emotionen dann im Traum verarbeitet.
  4. Auch schlimme Ereignisse werden durch das Traumsymbol Weinen unterbewusst verarbeitet.

Die Tränen im Traum deuten daraufhin, dass es hier noch nötig war, sich mit dem Problem oder Ereignis auseinander zusetzten. #Themen : Traumdeutung Weinen

Was tun wenn man schlecht träumt?

Tipps für die Praxis – Da die “Imagery Rehearsal”-Methode sehr einfach ist und von den Betroffenen oder den El-tern selbst angewendet werden kann, soll hier das praktische Vorgehen kurz dargestellt wer-den. Was ist zu tun, wenn nachts ein Alptraum auftritt: Erwachsenen ist zu empfehlen, Licht anzumachen, wenn möglich den Alptraum jemanden zu erzählen und erst nach ca.10–15 Minuten sich wieder zum Schlafen hinzulegen.

  • Das hat den Grund, dass bei sofortigem Weiterschlafen (wenn es möglich ist) die REM-Phase fortgesetzt wird und der Alptraum weitergehen kann.
  • Inder sollten so lange getröstet werden, bis sich die Angst gelegt hat und das Kind wieder einschlafen kann.
  • Manchmal ist es sinnvoll, eine “Realitätsprüfung” zu machen, besonders wenn der Traum sehr real erlebt wurde, z.B.
See also:  Wohin Verschwinden Träume Wenn Wir Aufwachen?

ein Krokodil unter dem Bett. Das Trösten kann am Bett des Kindes geschehen oder auch im Bett der Eltern. Erst am nächsten Tag wird die “Imagery Rehearsal”-Methode (siehe Tabelle 3) angewendet. Welcher Alptraum ausgewählt wird, spielt keine Rolle, da es um das Erlernen der Einstellung (Konfrontation, Bewältigung, Einüben) geht und sich positive Effekte auch auf andere Themen übertragen.

  1. Das Einüben sollte 2 Wochen lang mit einer Traumlösung durchgeführt werden.
  2. Danach kann ein neuer Traum ausgewählt werden, falls dies notwendig ist.
  3. Nach zwei- bis dreimaliger erfolgloser Anwendung des Ansatzes ist es sinnvoll, professionelle Hilfe (Psychologische PsychotherapeutInnen der Fachrichtung Verhaltenstherapie) in Anspruch zu nehmen.

→ Literatur: 1. American Academy of Sleep Medicine. The international classification of sleep disorders. (ICSD-3). Darien, IL: AASM; 2014.2. Schredl M. Nightmare frequency and nightmare topics in a representative German sample. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci.2010;260:565-70.3.

  1. Wittmann L, Schredl M, Kramer M.
  2. The role of dreaming in posttraumatic stress disorder.
  3. Psychother Psychosom.2007;76:25-39.4.
  4. Schredl M, Berres S, Klingauf A, Schellhaas S, Göritz AS.
  5. The Mannheim Dream questionnaire (MADRE): Retest reliability, age and gender effects.
  6. Int J Dream Res.2014;7:141-7.5.
  7. Öthe M, Lahl O, Pietrowsky R.

Habituelle Stressverarbeitung, Befindlichkeit und Verhalten nach Alpträumen. Z Klin Psychol Psychother.2006;35:306-13.6. Stuck BA, Maurer JT, Schredl M, Weeß H-G. Praxis der Schlafmedizin.2. Auflage ed. Heidelberg: Springer; 2013.7. Schredl M, Binder R, Feldmann S, Göder R, Hoppe J, Schmitt J, et al.

  • Dreaming in patients with sleep disorders: A multicenter study.
  • Somnologie.2012;16:32-42.8.
  • Schredl M, Reinhard I.
  • Gender differences in nightmare frequency: a meta-analysis.
  • Sleep Med Rev.2011;15:115-21.9.
  • Hublin C, Kaprio J, Partinen M, Koskenvuo M.
  • Nightmares: familial aggregation and association with psychiatric disorders in a nationwide twin cohort.

Am J Med Genet (Neuropsychiat Genet).1999;88:329-36.10. Schredl M. Effects of state and trait factors on nightmare frequency. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci.2003;253:241-7.11. Schredl M, Biemelt J, Roos K, Dünkel T, Harris N. Nightmares and stress in children.

  • Sleep and Hypnosis.2008;10:19-25.12.
  • Schredl M, Piel E.
  • War-related dream themes in Germany from 1956 to 2000.
  • Political Psychology.2006;27:299-307.13.
  • Pagel JF, Helfter P.
  • Drug induced nightmares – an etiology based review.
  • Human Psychopharmacology.2003;18:59-67.14.
  • Schredl M.
  • Seeking professional help for nightmares: A representative study.

Eur J Psychiatr.2013;27:259-64.15. Schredl M, Göritz AS. Umgang mit Alpträumen in der Allgemeinbevölkerung: Eine Online-Studie. Psychother Psych Med.2014 // 13.05.2014;64(05):192-6.16. Spoormaker VI, Schredl M, Van den Bout J. Nightmares: from Anxiety Symptom to Sleep Disorder.

  • Sleep Med Rev.2006;10:19-31.17.
  • Augedal AW, Hansen KS, Kronhaug CR, Harvey AG, Pallesen S.
  • Randomized controlled trials of psychological and pharmacological treatments for nightmares: A meta-analysis.
  • Sleep Med Rev.2013;7(0):143-52.18.
  • Hansen K, Höfling V, Kröner-Borowik T, Stangier U, Steil R.
  • Efficacy of psychological interventions aiming to reduce chronic nightmares: A meta-analysis.

Clin Psychol Rev.2013;33(1):146-55.19. Krakow B, Zadra A. Clinical management of chronic nightmares: Imagery Rehearsal Therapy. Behav Sleep Med.2006;4:45-70.20. Thünker J, Pietrowsky R. Alpträume – Ein Therapiemanual. Göttingen: Hogrefe; 2011.21. St-Onge M, Mercier P, De Koninck J. Prof (apl.), Dr. phil., Dipl. Psych., Dipl. Ing. Michael Schredl

Schlaflabor, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Postfach 12 21 20, 68072 Mannheim Interessenkonflikte: Der Autor hat keine deklariert. Erschienen in: Der Allgemeinarzt, 2015; 37 (19) Seite 36-40

: Alpträume – Nachts kommt das Grauen • doctors|today

Adblock
detector